Der intergalaktische Raumtransporter „Kessel-Komet“ gerät aufgrund eines Sonnensturms in Turbulenzen und muss auf dem Zeltplatz am Michelsberg notlanden. Weltraum-Pilotin „42“ hat nun ein Problem: Ihr Raumschiff ist ramponiert, und Navigationsroboter „Robbi“ ist im Weltall verschollen. Zudem ist eine wertvolle Fracht nicht mehr auffindbar. „42“ bittet also die Kinder und ihre Betreuer/innen um Hilfe. Das ist der Beginn für das Mitmach-Abenteuer, das die Teilnehmer/innen des gestern zu Ende gegangenen Zeltlagers 1 erlebten.
Leider wurde der Absturz des Raumschiffs von Professor Dr. Max Blohfeld und seinen Forschern beobachtet. Gleich am ersten Tag mussten die Kinder mit Alien-Attrappen dafür sorgen, dass der verrückte Professor die Suche nach dem abgestürzten Raumschiff aufgibt. Das klappt zunächst ganz gut, und die Kinder können die kaputte Beam-Kammer des Raumschiffs wieder aktivieren, indem sie verschollene Bauteile in der Umgebung rund um den Michelsberg ausfindig machten.
Mit der aktivierten Beam-Kammer konnte „42“ dann den Roboter „Robbi“ auf die Erde beamen. Auch die geheime Fracht „AL“ (die allwissende Alge) konnte in Sicherheit gebracht werden. Um an das Geheimnis der allwissenden Alge zu kommen, klaute der arglistige Professor Blohfeld kurzerhand Roboter „Robbi“. Nun mussten die Kinder schnell handeln. Gemeinsam mit 42 und der allwissenden Alge ging es in der Nacht auf eine Rettungsmission zum nahegelegenen Steinbruch. Auf dem Weg dorthin mussten die Kinder an zwei Wachrobotern vorbei und konnten die Studenten des Professors aus ihrer Hypnose befreien.
Nun ging es schnell zu Blohfelds Labor, in dem er „Robbi“ bereits umprogrammiert hatte. Glücklicherweise konnte „42“ mit Hilfe der Alge „AL“ den Professor ablenken und „Robbi“ schnell wieder von der bösen Software befreien. Nachdem Blohfeld einen kurzen, aber intensiven Nervenzusammenbruch erlitten hatte und den Kindern seine herzzerreißende Geschichte erzählte, nahmen „42“ und Robbi den geläuterten Professor mit und boten ihm einen Platz im Kesselkomet an, um gemeinsam auf Weltraumreise zu gehen.
In den folgenden Tagen wurde die Beam-Kammer noch mehrmals benutzt. Neben Ziegenaliens vom Planeten Zic wurden auch die ehemaligen Besatzungsmitglieder Legilit vom Löffelplaneten Pamprika sowie die Brüder Hard&Heavy vom Heavy-Metal-Planeten Metallicon zurückgeholt.
Beim Abschlussabend wurden dann zu Ehren der außerirdischen Gäste verschiedene Theaterstücke von den Gruppen vorgespielt, und „42“ feierte mit den Kindern eine ausgelassene Party mit einem mehrgängigen Festmenü.
Danke an die über 40 ehrenamtlichen Jugendleiter/innen, die den 66 Kindern dieses Erlebnis ermöglichten.
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